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Glaube und Vernunft dürfen sich nicht ausschließen

Benedikt XVI. hat in der Universität Regensburg vor den „Pathologien der Religion“ gewarnt

Wenn der Heilige Vater an einem einzigen Tag in zwei unterschiedlichen Ansprachen vor höchst unterschiedlichem Publikum eine Gefahr fast wortgleich anspricht, dann darf man hellhörig werden. In Regensburg warnte Papst Benedikt XVI. vor einer Viertelmillion Menschen in seiner Predigt vor „Pathologien und lebensgefährlichen Erkrankungen der Religion und der Vernunft“, vor den „Zerstörungen des Gottesbildes durch Hass und Fanatismus“.

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