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Gewalt „beispiellosen Ausmaßes“

Krieg und Gewalt im Nahen Osten finden kein Ende – zum Leidwesen auch seiner Christen.
Israelisches Bombardement in Beirut tötet 22 Menschen
Foto: IMAGO/Ximena Borrazas (www.imago-images.de) | Die meisten Opfer der israelischen Kriege gegen den Terror sind Zivilisten: Wie schon im Gazastreifen, so nun auch im Libanon, etwa am Samstag in Beirut, wo israelisches Bombardement 22 Menschen tötete.

„Wir haben uns hier am Ende eines Tages des Gebets, des Fastens und der Buße versammelt, am Ende eines der schwierigsten und schmerzhaftesten Jahre der jüngeren Zeit.“ Mit diesen Worten begrüßte der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Kardinal Pizzaballa, am Montag der Vorwoche die Gläubigen in der katholischen Co-Kathedrale in Jerusalem. An diesem Tag jährte sich der Terrorangriff der Hamas auf den Süden Israels vom 7. Oktober 2023, der den ohnehin fragilen Nahen Osten in eine kaum dagewesene Spirale der Gewalt zog. Auch die christliche Minderheit der Region leidet unter ihren brutalen Folgen.

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