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Getarnte Wirtschaftsförderung

Warum die „Bill & Melinda Gates Foundation“ Programme zur Familienplanung künftig noch stärker fördern will als bisher. Von Stefan Rehder
Bill und Melinda Gates spendeten Milliarden für den Kampf gegen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria
Foto: dpa | Spendeten Milliarden für den Kampf gegen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria: Bill und Melinda Gates. Beim Thema Familienplanung will sich die Stiftung weiter profilieren – mit dem Ziel Wirtschaftswachstum und Produktivität.

„Jedes Leben hat den gleichen Wert.“ So lautet das Motto der größten privaten Stiftung der Welt. Gegründet 1999 vom ehemals reichsten Mann der Welt, Microsoft-Gründer Bill Gates, verfügt die „Bill & Melianda Gates Foundation“ heute über ein Stiftungskapital von 36,3 Milliarden US-Dollar. Und auch das übrige Zahlenwerk beeindruckt. So hat die von Bill und Melinda Gates persönlich geleitete Stiftung seit ihrer Gründung Fördergelder in Höhe von 24,81 Milliarden US-Dollar vergeben, davon 2,6 Milliarden allein im Jahr 2010. An ihrem Hauptsitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington sowie in weiteren Büros in Washington D.C., Delhi, Peking und London beschäftigt die Stiftung inzwischen rund 1 000 Angestellte.

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