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Georgischer Alptraum

Die Parlamentswahlen in der kleinen Kaukasus-Republik zeigen ein zerrissenes Land und einen massiven Einfluss Russlands.
Salome Surabischwili
Foto: IMAGO/Alexander Patrin (www.imago-images.de) | Stemmt sich gegen die russlandfreundliche Ausrichtung ihres Landes: Staatspräsidentin Salome Suraschwili bei einer Pressekonferenz am gestrigen Sonntag.

Georgiens amtierende Regierung feiert ihren Wahlsieg, den die amtierende Staatspräsidentin jedoch nicht anerkennen will. Die Regierungspartei „Georgischer Traum“ behauptet, bei der Parlamentswahl am Samstag 54 Prozent errungen zu haben, während die Oppositionsparteien bei 37 Prozent liegen würden, doch die Opposition und unabhängige Wahlbeobachter berichten von Wahlbetrug, Stimmenkauf, Einschüchterung und offener Gewalt. Am deutlichsten wurde Präsidentin Salome Surabischwili, die das amtlich verkündete Ergebnis gar nicht anerkennt und die Bürger zu Protesten aufruft.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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