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Georgien ist in Gefahr

Das Land muss seinen Weg Richtung EU fortsetzen können, schreibt der CDU-Bundestagsabgeordnete Knut Abraham in einem Gastbeitrag.
Proteste am orthodoxen Osterfest in Georgien
Foto: IMAGO/HELENE DECAESTECKER (www.imago-images.de) | Am orthodoxen Osterfest protestieren in Georgien Tausende gegen ein von der Regierung durchgepeitschtes Gesetz, das sich nach russischem Beispiel gegen die ausländische Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen richtet.

Seit zwei Jahrzehnten hat Georgien mit Entschlossenheit an seiner europäischen Erfolgsgeschichte geschrieben. Das christliche Land im Südkaukasus hat sich aus den Trümmern der Sowjetunion, den darauf folgenden Wirren und einem von Russland zu verantwortenden Krieg im Jahre 2008 zu einem Kandidatenland für die Europäische Union entwickelt. Wer Georgien bereist und mit den Menschen spricht, vor allem mit der jüngeren Generation, der sieht, spürt und versteht den zutiefst europäischen Charakter dieses uralten Landes.

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