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Georgien auf der Kippe

Die Wahl in Georgien zeigt: Russland arbeitet im Kaukasus mit Angst und Gewalt. Ganz unabhängig davon, ob es zu Wahlbetrug gekommen ist.
Demonstrant in der georgischen Hauptstadt
Foto: IMAGO/Kirill Zykov (www.imago-images.de) | Droht das ukrainische Schicksal? Der Chef der prorussischen Partei "Georgischer Traum" benutzte das Szenario im Wahlkampf jedenfalls als Drohung.

Fern und fremd ist der Kaukasus den meisten Europäern. Darum sind vielen Europäern die kaukasischen (wie früher die balkanischen) Traditionen und Verwerfungen, Ängste und Hoffnungen fremd und unverständlich. Doch die religiösen und geschichtlichen Bande sind stark: Noch vor dem Imperium Romanum nahmen die Armenier und die Georgier das Christentum Anfang des 4. Jahrhunderts als Staatsreligion an. Wie die Völker Osteuropas litten sie im 20. Jahrhundert unter der atheistischen Terrorherrschaft der Sowjetunion, und wie diese blickten sie hoffnungsvoll auf das freie Europa.

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