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Gendersprache zeigt undemokratische Tendenzen

Hinter der Gendersprache steht die Identitätspolitik, meint der Bundesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) in einem Gastbeitrag.
Geschlechtersensible Sprache
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Gerade bei der Debatte um das Gendern wäre eine ideologiefreie, an Argumenten orientierte Auseinandersetzung geboten, meint Mathes.

Sprache ist kein starres Gebilde, sondern ein lebendiges Kulturwerkzeug und entwickelt sich durch ihren Gebrauch stetig weiter. Das sollte sie jedoch aus sich heraus und nicht durch politischen Zwang. Die aktuelle Debatte um das Gendern zeigt hingegen, wie Sprache für politische Zwecke und gegen die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung verändert werden soll. Genderleitfäden an Universitäten und die Verpflichtung zum Gendern innerhalb von Verwaltungen sind die offensichtlichsten Beispiele. Das dahinterstehende Problem ist jedoch umfassender, die Genderideologie ist vielmehr ein Symptom des fortschreitenden Einsickerns identitätspolitischer Denk- und Lösungsansätze bei gesellschaftspolitischen Fragen.

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