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Gehört die AfD auf den Katholikentag?

Die AfD wird mit ihrem kirchenpolitischen Sprecher Volker Münz beim diesjährigen Katholikentag in Münster vertreten sein. In der "Tagespost" argumentieren zwei Autoren für und gegen diese Entscheidung. Von Ludwig Ring-Eifel und Lisi Meier
dpa-Story: Strategen der AfD
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Björn Höcke (2.v.l.), Landessprecher der Alternative für Deutschland (AfD) in Thüringen und Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, aufgenommen am 24.02.2016 in Erfurt (Thüringen) bei einer AfD-Demonstration neben Jörg Urban (l), AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen, Wiebke Muhlal, stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende in Thüringen und Hans-Jörg Müller vom AfD-Mittelstandsforum. Foto: Michael Kappeler/dpa (zu dpa-Story "Führen aus der zweiten Reihe: Die rechten Strategen der AfD" vom 03.03.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Pro: Sachliche Auseinandersetzung Von Ludwig Ring-Eifel Wieder einmal wird darüber gestritten, ob ein Vertreter der AfD auf einem Podium des Katholikentags mitdiskutieren sollte oder nicht. Vor zwei Jahren in Leipzig hatten die Organisatoren beschlossen, niemanden von der Partei einzuladen und prompt dafür gesorgt, dass genau diese Nichteinladung zueinem der meist diskutierten Themen wurde. Nun wollte man dies nicht wiederholen und zugleich der Tatsache Rechnung tragen, dass die AfD mittlerweile von knapp sechs Millionen Deutschen alsgrößte Oppositionspartei in den Bundestag gewählt wurde. Und so lud das ZdK zu einer Diskussion mit den religionspolitischen Sprechern aller Bundestagsfraktionen auch den AfD-Vertreter Volker Münz nach ...

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