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Gegen die Sprachpolizei

Wenn Redakteure das Wort „Mutter“ streichen.
Mutter
Foto: IMAGO/Natalia Deriabina (www.imago-images.de) | Wenn das Wort "Mutter" aus der Sprache gelöscht wird, ist die Grenze des guten Geschmacks weit überschritten.

Politiker, Journalisten und Gesinnungsethiker befassen sich immer mehr mit Themen, die nichts mehr mit den großen zu lösenden Problemen zu tun haben. Diese Entwicklung erfüllt mich mit großer Sorge. Wie ist sie zu erklären? PolitikerInnen (korrekt?) und JournalistInnen (korrekt?) erkennen, dass sie die digitale und rasant beschleunigte globale Welt immer  weniger verstehen. Anstatt sich diesen Kompetenzverlust einzugestehen, beschäftigen sie sich beinahe unentwegt mit Irrelevantem und Banalem. Dazu gehört der weitgehend kritiklose Umgang mit der sogenannten Woke-Diskussion einer Minderheit, die in tatsächlich oder vermeintlich gut gemeinter Absicht daherkommt.Was dazu geführt hat, dass es die wenigsten wagen, daran Kritik zu üben.

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