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Geflohene Christen aufnehmen

Bundestagsvizepräsident Singhammer: Christen aus dem Irak haben sonst kaum sichere Zuflucht – Union verurteilt Vertreibung aus Mossul als „abscheuliches Verbrechen“ – Papst bestürzt – Patriarch beklagt Schweigen der „sogenannten zivilisierten Welt“
geflohene Christen finden in der Herz-Jesu Kirche in Ninive eine erste Notunterkunft
Foto: Reuters | Aus Mossul geflohene Christen finden in der Herz-Jesu Kirche in Ninive eine erste Notunterkunft.

Berlin (DT/KNA) Angesichts der Christenverfolgung im Irak fordert Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) ein Flüchtlingskontingent für die Betroffenen. „Wir müssen christliche Flüchtlinge aufnehmen. Vor allem auch deshalb, weil die Betroffenen in dem zunehmend christenfeindlichen Umfeld aus überwiegend islamischen Staaten kaum eine sichere Zuflucht finden“, sagte Singhammer der „Saarbrücker Zeitung“ (Mittwoch). Die Ereignisse seien „eine der schlimmsten Nachrichten der letzten Jahre“. Singhammer rief die muslimischen Organisationen in Deutschland auf, „einmal Klartext zu reden und sich für die Christen und gegen deren Vertreibung aktiv einzusetzen“.

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