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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gefährliche Volksnähe?

Populismus ist nur das Symptom, nicht die Krankheit. Ein Kommentar.
Hubert Aiwanger (Freie Wähler)
Foto: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON (www.imago-images.de) | Nicht nur die politisch Unberührbaren von Rechtsaußen verzeichnen in Umfragen über 20 Prozent Zustimmung; in Bayern macht auch ein gewisser Hubert Aiwanger mit populistischen Anleihen höchst erfolgreich Politik.

Populismus, womöglich gar der mit dem Präfix „Rechts-“, hat keinen guten Leumund. Populisten, sind das nicht die Demokratiefeinde mit den „einfachen Lösungen“? Abseits politischer Kampfrhetorik bezeichnet eine verbreitete Definition diejenigen als Populisten, die für sich in Anspruch nehmen, als Einzige den wahren „Volkswillen“ zu repräsentieren – oder wenigstens die „schweigende Mehrheit“ – und damit anderen gewählten Politikern die Legitimität indirekt absprechen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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