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Gefährliche neue Weltordnung

Antiwestliche Ressentiments lassen die Diktatoren in Moskau, Peking, Teheran und Pjöngjang zusammenrücken. Doch diese Achse bringt nur Chaos und Krieg.
Russlands Präsident Putin und Chinas Präsident Xi Jinping rücken näher
Foto: IMAGO/Xie Huanchi (www.imago-images.de) | Putin schmiedet an einer Achse mit Staaten, die vor allem die radikale Ablehnung des Westens verbindet: Moskaus engste Verbündete sind das schiitische Mullah-Regime im Iran, die atheistische Tyrannei in Nord-Korea und die totalitäre kommunistische Weltmacht China.

Vor 20 Monaten begann Russland seinen brutalen Eroberungs- und Vernichtungskrieg gegen die Ukraine, den der Kreml bisher mit eigenen Sicherheitsinteressen und Lügen über die Lage der Russen im Donbass begründete. Vor wenigen Tagen nun hat der russische Alleinherrscher Wladimir Putin in Sotschi offen bekannt, dass sein Feldzug gegen die Ukraine "kein territorialer Konflikt" sei. Er diene vielmehr der Festlegung jener "Grundsätze, auf denen die neue Weltordnung begründet wird".

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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