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Verfolgt und vergessen?

An jedem Tag machen Gebet und materielle Hilfe für verfolgte Christen einen Unterschied. Sie brauchen uns mehr denn je.
2019: Ein blutiges Jahr für Christen
Foto: stock.adobe.com | Viele bedrängte Christen fühlen sich vom Westen im Stich gelassen, meint Florian Ripka von Kirche in Not.

Das zu Ende gehende Jahr war eines der blutigsten für Christen. Die Nachrichten und Bilder von den Anschlägen auf Ostergottesdienste in Sri Lanka sind vielen noch im Gedächtnis. Doch es gibt auch eine Christenverfolgung, die sich „unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ vollzieht. Bei „Kirche in Not“ gehen fast wöchentlich neue Horror-Meldungen ein. Zum Beispiel von der Anschlagsserie in Burkina Faso, wo allein in diesem Jahr mehr als 60 Christen getötet wurden.

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