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Gastkommentar : Umweltgroßmacht Brasilien

Brasilien bleibt in vollem Umfang dem Erhalt der Umwelt verpflichtet, meint der brasilianische Botschafter in Deutschland.
Waldbrände im Amazonas
Foto: Gabriela Bilu (XinHua) | 26.08.2019, Brasilien, Manicoré: Verkohlte Bäume sind nach einem Waldbrand in der Region Manicoré im Amazonasgebiet zu sehen.

Mit den größten Regenwäldern und Süßwasserreserven der Welt und dem umfangreichsten Genpool ist Brasilien eine Umweltgroßmacht. Laut Embrapa sind 66,3 Prozent des Staatsgebietes von ursprünglicher Vegetation bedeckt. Land- und Viehwirtschaft haben folgenden Anteil an der Landnutzung: acht Prozent natürliche Weiden, 13,2 Prozent angelegte Weiden, 7,8 Prozent Äcker und 1,2 Prozent bewirtschaftete Forste. Das Land ist führend bei der Entwicklung neuer Agrartechniken, was große Produktivitätsfortschritte praktisch ohne Ausweitung der Anbauflächen erlaubte.

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