MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Würzburg

Gastkommentar : Demokratie in Gefahr

Die Klimadebatte ist rhetorisch mittlerweile längst bei der massiven Eingrenzung der grundlegenden Freiheiten des Einzelnen angekommen.
Klimaaktivisten vor Bundeskanzleramt
Foto: Paul Zinken (dpa) | Wer den Klimanotstand ausruft, fordert Entscheidungen ohne demokratische Legitimation, meint der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber. Im Bild: Aktivisten von Extinction Rebellion halten vor dem Bundeskanzleramt ein Transparent mit der Aufschrift "Klimanotstand".

Es ist fatal, dass wir in der Klimadebatte rhetorisch mittlerweile längst bei der massiven Eingrenzung der grundlegenden Freiheiten des Einzelnen angekommen sind. Das jüngste Beispiel liefert das Europäische Parlament, das vor wenigen Tagen den „Klimanotstand“ ausgerufen hat. Ich habe das nicht getan und möchte mich entschieden davon distanzieren. Entscheidungen ohne demokratische Legitimation Wer heute den Klimanotstand ausruft, fordert nichts anderes als Entscheidungen ohne demokratische Legitimation. Entweder diese Menschen wissen nicht, wovon sie sprechen, oder sie empfinden es als legitim, den demokratischen Prozess auszuschalten. Beides ist zutiefst erschreckend, gerade angesichts unserer deutschen Geschichte und ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht