Fassungslos und traurig sehen wir, welche Schneise der Zerstörung die Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut am Dienstag geschlagen hat. Unser Mitgefühl gilt den mindestens 73 Todesopfern und den über 3.000 Verletzten. Der Schock sitzt tief, und niemand kann die Folgen der Katastrophe abschätzen. Erschwerend kommt hinzu: Das Unglück hat das Land in einer Phase schwerer politischer wie wirtschaftlicher Probleme getroffen. „Kirche in Not“ hat im Libanon viele Projektpartner. Wir standen mit einigen von ihnen in Kontakt, sie sind gottlob unversehrt.
Gastkommentar: Beten wir für den Libanon!
Die Explosion in Beirut hat den Libanon in einer Phase schwerer politischer und wirtschaftlicher Probleme getroffen, meint das päpstliche Hilfswerk "Kirche in Not".
