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Für linke Geschichtspolitik missbraucht

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ nutzt Walter Lübcke für seine Kampagne aus. Und zeigt, wie Gedenken nicht funktioniert.
Denkmal für Walter Lübcke
Foto: IMAGO / epd | Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hat eine Variante des Gedenkens an Walter Lübcke präsentiert, die zeigt, wie man es nicht machen sollte.

Es ist richtig und wichtig, dass an Walter Lübcke erinnert wird. Der hessische CDU-Politiker war am 2. Juni 2019 auf seiner Terrasse von dem Rechtsextremisten Stephan E. erschossen worden. Der Täter lehnte die Flüchtlingspolitik des Kasseler Regierungspräsidenten ab. Nach dieser Tat steht unumstößlich fest: In diesem Land leben rechtsextremistische Gewalttäter, die sogar vor Mord nicht zurückschrecken.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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