Ein 24-jähriger Mann in Berlin hat letzte Woche sein Christsein mit einem unfreiwilligen Krankenhausaufenthalt bezahlt. Fünf unbekannte Angreifer hatten ihn auf der Straße angehalten und zunächst nach seiner Religion befragt. Als er antwortete, er sei christlich getauft, schlugen sie ihn zusammen. Eine Woche später ist der Vorfall schon längst dem medialen Vergessen anheimgefallen. Es passiert ja so viel. Aber geht es hier nur um einen Einzelfall aus der Sparte „Vermischtes“? Nein. Immer wieder werden auch in Deutschland Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit tätlich angegangen.
Für Christen wird es gefährlicher
Fälle von Angriffen auf christliche Gotteshäuser haben sich in den letzten Wochen gehäuft. Auch die Politik steht hier in der Pflicht, denn es geht ums Gemeinwohl.
