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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Angeschlagen schon nach 100 Tagen

Friedrich Merz in der Krise

Merz Israel-Waffenexportentscheidung hat in der Union eine kleine Revolte ausgelöst. Die ist zwar mittlerweile abgeflaut, doch die Kritik an seinem Regierungsstil bleibt. Eine Analyse
Friedrich Merz - Kabinettstisch
Foto: IMAGO | Die Führungslücke: Der leere Stuhl des Bundeskanzler am Kabinettstisch.

Die Ereignisse überschlagen sich: Am Dienstagabend lädt Friedrich Merz überraschend Vertraute zur Krisensitzung. Am Mittwochmorgen wird bekannt, dass der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj am Tag selbst noch zu einem Besuch in der Hauptstadt eintrifft. Für Bundeskanzler Friedrich Merz gibt es keine Verschnaufpause. International brennt es an allen Ecken und Enden. Als er vor 100 Tagen das Amt übernommen hat, legte er seinen eigenen Schwerpunkt auf die internationalen Beziehungen, nun steht er hier natürlich unter besonderer öffentlicher Beobachtung und Erwartungsdruck. Man kann auch sagen: Er hat es so gewollt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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