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Friedensstifter Trump

Den Nobelpreis fest im Visier: US-Präsident Donald Trump versucht sich an unterschiedlichsten Konfliktherden als Vermittler. Und das gar nicht mal überall erfolglos.
Redakteur Stephan Baier, US-Präsident Donald Trump
Foto: IMAGO/Daniel Torok/White House | Was will der US-Präsident? Den Friedensnobelpreis? Seine Chancen darauf werden auch von der Vermittlung im Ukrainekrieg abhängen. Im Bild: Donald Trump an Ostern 2025 beim traditionellen Ostereierrollen.

Die viel diskutierte Frage, ob Donald Trump nach dem Friedensnobelpreis strebt, verliert beim Blick auf die Liste der bisherigen Preisträger an Gewicht: Da tummeln sich Heilige und Massenmörder, Helden und Narren, Gerechte und Verbrecher. Spannender als die Frage, ob er ihn erhält, ist wohl, ob er ihn verdient hätte. Und tatsächlich gibt es nicht nur seine (wie stets vollmundige) Erklärung, er wolle als Friedensstifter in die Geschichte eingehen, sondern auch echte Friedensbemühungen. Denn zweierlei muss man dem US-Präsidenten lassen: Er identifiziert Krisenherde und greift massiv, in etlichen Fällen sogar deeskalierend, ein.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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