MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Friedensnobelpreis 2022

Friedensnobelpreis an Putin-Gegner aus Russland, der Ukraine und Belarus

Ein klares Signal aus Oslo zum 70. Geburtstag von Diktator Wladimir Putin.
Auf einem Bildschirm vor dem Nobelpreismuseum in Stockholm ist eine Ukraine-Flagge zu sehen
Foto: Steffen Trumpf (dpa) | Auf einem Bildschirm vor dem Nobelpreismuseum in Stockholm ist eine Ukraine-Flagge zu sehen mit dem Schriftzug "May peace come to this piece of our beautiful world". Am Vormittag wir der Friedensnobelpreisträger bekannt gegeben. +++ dpa-Bildfunk +++

Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an Menschenrechtsaktivisten aus Russland, der Ukraine und Belarus, wie das Nobelpreis-Komitee am Freitag in Oslo mitteilte. Ausgezeichnet werden der Freiheitskämpfer Ales Bialiatski aus Belarus, die von Putin Ende 2021 verbotene russische Organisation „Memorial“ sowie das „Center for Civil Liberties“ in der Ukraine.  Ales Bialiatski setzt sich seit 1988 für Demokratie in Belarus ein Die Preisträger repräsentierten die Zivilgesellschaft in ihren Ländern und hätten einen „außergewöhnlichen Beitrag“ geleistet, um Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverletzungen und Machtmissbrauch zu dokumentieren, hieß es in der Begründung. Sie setzten sich seit vielen Jahren für ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich