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Frieden durch Stärke

Fällt das friedensverwöhnte Europa jetzt in seinen tragischen alten Bellizismus zurück? Nur auf den ersten Blick scheint es so.
EU-Ratspräsident António Costa und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
Foto: IMAGO/Wiktor Dabkowski (www.imago-images.de) | Nach dem Eklat im Oval Office rücken die Europäer enger zusammen. Hier nehmen EU-Ratspräsident António Costa und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in ihre Mitte.

Die Einigung Europas war stets eine Friedensidee: geboren aus den Tragödien des Ersten wie des Zweiten Weltkriegs, gereift in der Erfahrung, dass es zum Vorteil aller sein kann, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen, Versöhnung zu wagen und Freundschaften aufzubauen. Und dies erfolgreich, denn zwischen den Mitgliedstaaten des vereinten Europas gab es seither allerlei Konflikte, aber nie einen Krieg. Während jenseits ihrer eigenen Grenzen blutige Kriege tobten - und zwar, oft vergessen, auch in Europa - , wurden innerhalb der Europäischen Union Konflikte um Sichtweisen und Standpunkte, Ideologien und Interessen durch Verhandlungen ausgetragen.

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