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Frankreichs Justiz: Im Ruf der Linkslastigkeit

Die Sarkozy-Prozesse und ihre Folgen: Die Justiz steht in Frankreich vor umfassenden Reformen.
Prozess gegen französischen Ex-Präsidenten Sarkozy
Foto: Michel Euler (AP) | Nicolas Sarkozy verlässt nach der Urteilsverkündung den Gerichtssaal. Es ist unwahrscheinlich, dass er noch einmal in die aktive Politik zurückkehrt.

Corona überschattet alles. Für die Regierung von Emmanuel Macron ist das allerdings im Moment nicht ganz so dramatisch, wie es scheint. Zwar wird auch in Frankreich die an Fahrt aufgenommene Impfkampagne durch den Fall Astra-Zeneca etwas ausgebremst, aber das lenkt auch von dem politischen Skandal ab, der seit Anfang März durch ein erstaunliches Urteil gegen den früheren Präsidenten Nicolas Sarkozy aufgekommen war und der vermutlich in den nächsten Monaten noch eine Rolle spielen wird. Es geht um die ideologisch einseitige Richterschaft im Allgemeinen und die Staatsanwaltschaft des Nationalen Finanzgerichtshofs im Besonderen.

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