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Plus Inhalt Gewalt gegen Christen

Frankreichs Christen fühlen sich im Stich gelassen

In Frankreich nimmt die antichristliche Gewalt deutlich zu, doch offizielle Reaktionen bleiben selten. 85 Senatoren fordern deshalb besseren Schutz für Christen und ihre Kultstätten.
Antichristliches Graffito in Poissy
Foto: IMAGO/Sébastien Birden (www.imago-images.de) | Feindseliges Graffito auf einer Kirchenmauer in Poissy: "Jesus NTM", übersetzbar mit "Jesus, f* deine Mutter".

In den vergangenen Monaten verbreitet sich in Frankreich eine Welle antichristlicher Gewalt, die unter den Gläubigen ein wachsendes Gefühl der Verlassenheit erzeugt. Laut Polizei wurden in den ersten fünf Monaten 2025 bereits 322 antichristliche Vorfälle verzeichnet, 13 Prozent mehr als im Vorjahr. 2024 gab es 820 liturgische Diebstähle, nach 633 im Jahr 2022. Die Delikte reichen von Vandalismus und Brandstiftung bis zu Körperverletzungen. In der Region Landes wurden 27 Kirchen beschädigt, in Nizza ein Straßenkreuz entweiht und in Saint-Omer brannte die neugotische Kirche der Unbefleckten Empfängnis vollständig aus.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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