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FPÖ: Wahlsieg ohne Mehrheit – Was nun?

Herbert Kickl führte seine FPÖ zu neuen Höhen, aber keiner will mit der „Kickl-FPÖ“ koalieren.
Österreich Nationalratswahl 2024
Foto: IMAGO/photonews.at/Georges Schneider (www.imago-images.de) | FPÖ-Chef Kickl verstand es, die Unzufriedenheit in Österreich zu kanalisieren: Er übertraf sogar Haiders Wahl-Triumph.

Überrascht konnte nur sein, wer dem eigenen Wunschdenken mehr vertraute als den Meinungsumfragen. Die nämlich sahen die FPÖ seit rund zwei Jahren stabil auf dem ersten Platz, wussten um den bevorstehenden Absturz der Regierungsparteien ÖVP und Grüne, dokumentierten auch, dass die SPÖ nicht vom Fleck kommen würde. Und doch: Seit Sonntagabend ist die politische Landschaft Österreichs gründlich durchgepflügt, und damit auch die Wahrnehmung der Alpenrepublik in Europa. Die betont EU-skeptische, Putin hartnäckig verharmlosende, immer wieder mit ausländerfeindlichen Narrativen spielende FPÖ hat einen fulminanten Wahlsieg errungen: 28,9 Prozent, und damit zwölf Prozent mehr als noch 2019.

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