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FPÖ: Alpenländischer Mythos

Die FPÖ wettert gegen Ukraine, NATO und die Aufrüstung Österreichs. Und sie deutet eine Verordnung aus Sowjet-Zeiten falsch.
Herbert Kickl hat recht viel Verständnis für Russland und ganz wenig für die Solidarität der Europäischen Union
Foto: Eva Manhart (APA) | FPÖ-Chef Herbert Kickl hat recht viel Verständnis für Russland und ganz wenig für die Solidarität der Europäischen Union mit der von Wladimir Putin überfallenen Ukraine.

Die österreichische Bundesregierung erinnert sich spät, aber doch daran, dass das Bundesheer der neutralen Republik im Herzen Mitteleuropas nicht allein dazu geschaffen wurde, im Rahmen von Katastropheneinsätzen Sandsäcke zu schleppen und Keller auszupumpen oder der Polizei bei der Grenzsicherung zur Seite zu stehen. Da war doch noch irgendwas mit Landesverteidigung, so scheint es der schwarz-grünen Regierung in Wien zu dämmern. Und angesichts der Kriege vor der eigenen Haustüre – in der Ukraine und in Israel – hat sie nun beschlossen, Langstreckenraketen zur Flugabwehr zu kaufen. Denn Österreich müsse sich umfassend verteidigen können, wie die zuständige Ministerin Klaudia Tanner (ÖVP) meinte.

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