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„Forum Madrid“: Nicht ganz Lateinamerika ist links

Das „Forum Madrid“ stellt ein Gegengewicht zur dominierenden Weltanschauung bei vielen Regierungen Lateinamerikas dar.
Santiago Abascal, Vorsitzender der Partei Vox
Foto: Marta Fernández Jara (EUROPA PRESS) | Santiago Abascal, Vorsitzender der spanischen nationalkonservativen Partei Vox, engagiert sich neben zahlreichen weiteren spanischsprachigen Politikern im „Forum Madrid“.

Nach dem Fall der Berliner Mauer gründeten im Jahre 1990 Fidel Castro und der jetzige Präsident Brasiliens, Luiz Inacio Lula da Silva, Gründer der Arbeiterpartei (PT) und damaliger Gewerkschaftsführer, das sogenannte „Forum São Paulo“ mit dem erklärten Ziel, nach dem Mauerfall neue Strategien für die politische Linke zu entwickeln. An der ersten Versammlung nahmen etwa 60 Parteien teil - zurzeit gehören dazu circa 120 Parteien aus 25 Ländern. Auf seinem Höhepunkt in den Jahren 2008 und 2009 zählte das Forum unter seinen Mitgliedern die Parteien, die in Brasilien, Argentinien, Bolivien, Venezuela und Ecuador den jeweiligen Präsidenten stellten.

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