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Fest ohne Terror

Karakosch, Mossul, Bagdad: Wie die Christen im Irak Weihnachten gefeiert haben. Von Bodo Bost
Christen feiern in Erbil
Foto: dpa | Große Freude herrschte unter geflüchteten Christen in Karakosch, als die Stadt vom IS befreit worden war. Nun konnte dort auch Weihnachten gefeiert werden.

Erstmals seit vielen Jahren kam es im Nahen Osten an Weihnachten nicht zu Terrorakten gegen Christen: So füllten viele Gläubige an Heiligabend die Kirchen in der irakischen Stadt Karakosh, südöstlich von Mosul, die als Hauptstadt der Christen des Iraks gilt. Es ist nun schon das zweite Weihnachtsfest nach der Befreiung der Stadt vom „Islamischen Staat“ (IS), dessen Truppen fast drei Jahre dort gewütet hatten. In der Großen Kirche der Unbefleckten Empfängnis hat nun ein Weihnachtsgottesdienst in einer vollen Kirche stattfinden können. Die Christen im Irak wie im gesamten Nahen Osten haben Weihnachten in der Hoffnung gefeiert, dass die Welle extremistischer, anti-christlicher Gewalt tatsächlich abgeklungen sein könnte.

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