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Feministin bittet Katholiken um Entschuldigung

Vor elf Jahren demonstrierte Marguerite Stern „oben ohne“ in der Kathedrale Notre-Dame. Heute tut ihr das leid.
Marguerite Stern
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Die Mode, Katholiken zu verunglimpfen, habe sie „in der Vergangenheit genutzt, um unmoralisch zu handeln und dieses Klima dadurch verstärkt“, gesteht Marguerite Stern in ihrem Video. „Ich entschuldige mich aufrichtig dafür."

Im Februar 2013 drangen acht Angehörige des radikal-feministischen Kollektivs „Femen“ in die Kathedrale Notre-Dame ein, um den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. zu „feiern“. Unter die Touristenströme gemischt verschafften sie sich zunächst diskret Zugang zu dem berühmten Gotteshaus, um anschließend mit nackten Oberkörpern „Pope no more“ zu skandieren. Auf den entblößten Front- und Rückseiten der Damen standen Slogans wie „Pope game over“ und „No homophobie“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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