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Ex-AfD-Politikerin Cotar: „Uns alle verbindet die Freiheit“

Sie war AfD-Abgeordnete, jetzt ist sie fraktionslos: Joana Cotar meint, es müsste eine Partei zwischen AfD und Union geben. Wie sie sich das vorstellt, sagt sie im Interview
Ex-AfD-Abgeordnete Joana Cotar
Foto: Cotar | Sie wolle keine Anti-Partei gründen, die bei allem immer dagegen ist, meint Joana Cotar. "Ich will, dass wir den Menschen beweisen, warum wir die besseren Lösungen für die Probleme haben."

Frau Cotar, in Deutschland nehmen manche Beobachter eine Lücke im politischen Bereich rechts der Mitte zwischen Union und AfD wahr. Sie meinen, es sei Zeit für eine dritte Partei. Was halten Sie davon? Es gibt so eine Lücke. Und ich versuche, genau dieses konservativ-freiheitliche Lager in Deutschland zu sammeln. Meine bisherige Bilanz ist: Meine Mitstreiter und ich sind sehr erfolgreich dabei. Ich bin selbst gespannt, ob wir tatsächlich bald einen Aufschlag machen können. Dazu kann ich konkret noch nichts sagen. Klar muss bei diesen Planungen sein: Uns geht es nicht darum, dass auf dem Parteilogo ein bestimmter Name draufsteht. Denn es geht nur gemeinsam mit verschiedenen Organisationen. Können Sie etwas zum Verlauf dieser Gespräche ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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