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Europa ringt um eine Rückkehr zur Realpolitik

Ernüchterter Pragmatismus beherrschte den EU-Gipfel, der unter dem Schatten Donald Trumps über Syrien und die Ukraine beriet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Brüssel
Foto: IMAGO/Nicolas Economou (www.imago-images.de) | „Ich glaube, dass bloß europäische Garantien für die Ukraine nicht ausreichen werden“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Brüssel.

Von einem „fairen Frieden“ für die Ukraine sprach Bundeskanzler Olaf Scholz, nicht von einem gerechten. Da schwingt schon etwas von Kompromiss und Deal mit, also von dem Stil, mit dem die Ukraine ab der Amtsübernahme von Donald Trump am 20. Januar rechnen muss. Gewiss, Scholz und die anderen Brüsseler Gipfelstürmer versicherten wie üblich, man werde die Ukraine nicht alleine lassen und konsequent weiter unterstützen. Militärisch wie finanziell. Es solle auch „keine Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine“ geben, hieß es in Brüssel wie üblich. Also keinen Deal über den Kopf der Ukraine hinweg. Immerhin.

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