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Eugenia Maria Roccella steht für Italiens neue Innenpolitik

Mit der katholischen Journalistin Roccella tritt ein völlig neues Gesicht ins Rampenlicht der italienischen Politik. Die neue Familienministerin vollzog in ihrem Leben einen radikalen Wandel.
Eugenia Maria Roccella
Foto: IMAGO/Fabrizio Corradetti (www.imago-images.de) | Eugenia Maria Roccella setzte sich in ihrer journalistischen Arbeit kritisch mit allen Gesetzesentwürfen zur Einführung einer „Ehe für alle“ auseinander und steht klar hinter der traditionellen, auf der Ehe von Mann und Frau basierenden Familie.

Eugenia Maria Roccella ist nicht das erste ungewohnte Gesicht, das die neue Regierung von Giorgia Meloni in Italien auf die politische Bühne des Landes befördert hat. Schon mit ihrem Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Abgeordnetenkammer, dem Lega-Politiker Lorenzo Fontana, hatte die neue Ministerpräsidentin einen entschiedenen Gender-Kritiker und Abtreibungsgegner für ein hohes Amt im Staate vorgeschlagen. Fontana wurde am ersten Arbeitstag des neu zusammengetretenen Parlaments gewählt und begann seine Antrittsrede mit einem Toast auf den amtierenden Papst. Aber er war schon Familienminister im ersten Kabinett von Giuseppe Conte, das ab 2018 ein Jahr lang mit Lega-Beteiligung regierte.

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