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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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EU: Christliche Lobbyisten mit begrenzter Wirkung

Die christlichen Kirchen bemühen sich vielfältig, in der Europäischen Union Gehör zu finden. Leicht ist das allerdings nicht.
Papst Franziskus im Europäischen Parlament in Straßburg
Foto: Fred Marvaux | 2014 trat Papst Franziskus im Europäischen Parlament in Straßburg auf. Die Abgeordneten lauschten dem obersten Lobbyisten christlicher Werte.

In einem der anonymen Brüsseler Bürokomplexe aus Glas und Beton im Herzen der europäischen Hauptstadt ist eine katholische Institution ansässig, die hochrangig besetzt ist, deren politisch fein abgewogene Erklärungen es jedoch kaum in die breitere Medienöffentlichkeit schaffen. Die Rede ist von der Kommission der Bischofskonferenzen in der Europäischen Union (Commissio Episcopatum Communitatis Europensis, COMECE). Das Gremium wurde 1980 geschaffen, um den Dialog mit den EU-Institutionen zu pflegen und dort katholische Anliegen zu Gehör zu bringen. Die sich selbstbewusst „Die katholische Kirche in der Europäischen Union“ nennende Versammlung tagt regelmäßig am EU-Sitz Brüssel oder in einem der EU-Mitgliedsstaaten.

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