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Eskalation ohne Exit-Plan in Nahost

Keine Seite kann ein Interesse an einem großen Regionalkrieg in Nahost haben, doch die Strategie der Nadelstiche droht außer Kontrolle zu geraten.
Hamasführer Ismail Hanija getötet
Foto: IMAGO/Iranian Supreme Leader'S Office (www.imago-images.de) | Eines der letzten Fotos: Hamasführer Ismail Hanija ist nach seinem Besuch beim iranischen Religionsführer Ayatolah Chamenei durch einen israelischen Angriff getötet worden.

Die Zeichen in Nahost stehen auf Eskalation. Die Frage ist nur: Stolpert die Region in einen großen Krieg, den niemand wollen sollte und keiner kontrollieren kann? Oder hat irgendwer noch eine Strategie, um aus diesem Kreislauf der Gewalt auszusteigen? Diese Fragen drängen sich seit dem 7. Oktober 2023 immer wieder auf: bei den israelischen Militärschlägen gegen Ziele im Libanon, in Syrien, im Irak, im Iran und im Jemen, umgekehrt auch beim Beschuss israelischer Gemeinden durch den Iran und seine schiitischen Verbündeten, insbesondere Hisbollah und jemenitische Huthis.

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