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Es war einmal die WerteUnion

Mit der Wahl von Max Otte zum Bundesvorsitzenden hat die WerteUnion die Anschlussfähigkeit an ihre Mutterpartei verloren.
Max Otte
Foto: Wolfgang Borrs (NDR) | Im Zuge seines Rücktritts vom Kuratoriumsvorsitz der Desiderius-Erasmus-Stiftung hatte Otte gefordert, der Höcke-Flügel müsse besser in die Partei integriert werden.

Die WerteUnion hat nach eignen Angaben rund 4.000 Mitglieder. Das ist nicht viel im Vergleich zu den offiziellen Parteivereinigungen der Union. Genau diesen offiziellen Status hat sie seit ihrer Gründung 2017 zwar immer angestrebt, aber nie erhalten. Trotzdem stand sie in der letzten Phase der Ära Merkel immer im Zentrum medialer Aufmerksamkeit. Ihr Vorsitzender Alexander Mitsch hatte es geschafft, die WU als Stimme der konservativen und wirtschaftsliberalen Basis zu verkaufen, die den Kurs der Kanzlerin ablehnt und eine Rückbesinnung auf die programmatischen Wurzeln der Partei fordert.

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