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"Es ist erlaubt, sich vom Feind belehren zu lassen"

Fünf Schlussfolgerungen, die sich aus den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen ziehen lassen.
Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg
Foto: dpa | Sagt da jemand etwas? Wie groß die Bereitschaft tatsächlich ist, sich auch vom politischen Gegner belehren zu lassen, wird sich noch zeigen. Die Diskussion am Wahlabend war in dieser Hinsicht eher ernüchternd. Während AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban (1. v.l.) spricht, schaut die Nummer eins der sächsischen Grünen, Katja Meier, weg.

Das Zitat im Titel stammt von Ovid, aus den „Metamorphosen“. Warum es dieser Betrachtung voransteht, wird sich im letzten Absatz klären. Die Landtage in Potsdam und Dresden wurden neu gewählt. Eine Wahl wie jede andere? Die einen haben verloren, die anderen gewonnen. Am Wahlabend fühlen sich alle irgendwie als Sieger Am Wahlabend fühlen sich alle irgendwie als Sieger; die einen, weil sie weiter, die anderen, weil sie wieder regieren dürfen? Dazu ein wenig Freude über die gestiegene Wahlbeteiligung, gepaart mit Enttäuschung, weil nicht das herauskam, was die meisten sich erhofft hatten? Ganz so einfach ist es nicht. Einige Überlegungen abseits der bereits gehörten und gelesenen Analyseversuche, die bewusst Widerspruch ...

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