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Es geht nicht nur um Sport

Immer wieder finden große Sportereignisse in Ländern mit fragwürdiger Menschenrechtslage statt. Kann die anstehende Fußball-WM in Katar nachhaltig etwas verändern?
Fußball WM 2022 in Katar
Foto: IMAGO/Laci Perenyi (www.imago-images.de) | So ziemlich alles, was man an einem Staat kritisieren kann, trifft auf Katar zu. Die Menschenrechtslage ist eine Katastrophe, wesentliche Freiheitsrechte gelten nur bedingt.

Die Tage werden kürzer, es wird merklich kühler. Ein Blick in den Kalender verrät den Grund: Es ist November. Zwischen Martinsumzug und Volkstrauertag gibt es sonst nicht viel außer Nieselregen. Das ist in diesem Jahr anders. Wir befinden uns in der heißen Phase der WM-Vorbereitung, denn am 20. November findet im Al-Bayt-Stadion von Al-Chaur das Eröffnungsspiel Katar gegen Ecuador statt. Die Hitze im Wüstenstaat macht ein Sportereignis im sonst üblichen Zeitraum (Juni/Juli) unmöglich. Also wich man aus, in die Adventszeit. Das Finale wird am Vierten Adventssonntag um 16 Uhr MEZ stattfinden. Die Tor' macht weit.

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