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Es droht ein Völkermord

Nigerias Bischöfe warnen vor „ethnischen Säuberungen“ an Christen durch Islamisten. Von Michael Gregory
A truck carries the coffins of people killed by the Fulani herdsmen at the IBB square in Makurdi
Foto: Reuters | Die Opfer eines Massakers von Falani-Kämpfern im Januar: Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung werden die Särge der Toten durch die Straßen gefahren.

Seit vielen Jahren schon schwelt im Zentrum Nigerias, des mit rund 190 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Landes Afrikas, der Konflikt zwischen den meist muslimischen Hirten aus dem Volk der Fulani und den sesshaften, meist christlichen Bauern. Wegen der zunehmenden Trockenheit im Norden Nigerias sind immer mehr Nomaden mit ihren Kuhherden in die südlicheren Regionen des Landes ausgewichen. Dort wird um die knappen Ressourcen Land und Wasser gerungen, die von den zugewanderten Fulani in gewaltsamen Kämpfen zunehmend für sich beansprucht werden. Die Gewalt erzeugt Gegengewalt.

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