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Es braucht mehr als Worte

Die neue Koalition bekennt sich zu Israels Existenzrecht und zum Kampf gegen Antisemitismus. Doch das ist nicht genug: Was fehlt, sind konkrete Projekte.
Israelische Flagge in Berlin
Foto: imago stock&people | Im Inneren einer Festung steht diese Israelische Flagge - nämlich auf dem Gelände der israelischen Botschaft in Berlin.

Mit dem Koalitionsvertrag bekräftigt die Bundesregierung unter Friedrich Merz ihr festes Bekenntnis zu Israels Existenzrecht und Sicherheit sowie zur Bekämpfung von Antisemitismus. Doch diese Partnerschaft verlangt mehr als Bekenntnisse – fest verwurzelt in unserer historischen Verantwortung, im 60. Jahr der diplomatischen Beziehungen, aber auch mit klarem Blick in die Zukunft. Es ist notwendig, die weitere Finanzierung der UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten) an Reformen zu knüpfen. Angesichts des Terrorangriffs vom 7.

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