Aufregung herrschte in Europa, denn am 28. Februar sollte der Abgeordnetenkongress in Transnistrien zusammentreten und den Anschluss an Russland erbitten. Erinnerungen kamen hoch, denn das Muster kennt man bereits: 2014 marschierte Russland in die Ostukraine ein, angeblich zur Hilfe für die dortige „russischsprachige“ Bevölkerung. Der Vorstoß konnte gestoppt werden, doch Teile der Regionen Luhansk und Donezk waren fortan vom Kreml regierte „Volksrepubliken“. Dann, am 21.
Konflikt mit Russland
Erst die Ukraine, nun Moldau?
Der Krieg gegen die Ukraine hat auch die kleine Republik Moldau stärker in den Fokus gerückt. Doch Europa darf nicht auf jedes böse Spiel des hybriden Kriegs mit Panik reagieren, schreibt Stefan Haböck.