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Erst die Ukraine, nun Moldau?

Der Krieg gegen die Ukraine hat auch die kleine Republik Moldau stärker in den Fokus gerückt. Doch Europa darf nicht auf jedes böse Spiel des hybriden Kriegs mit Panik reagieren, schreibt Stefan Haböck.
Lenin-Statue in Republik Moldau
Foto: Monika Skolimowska (dpa) | In der völkerrechtlich zur Republik Moldau zählenden, faktisch aber separierten Region Transnistrien ist Sowjetnostalgie hoch im Kurs. Diese Lenin-Statue steht vor dem Parlament in Tiraspol.

Aufregung herrschte in Europa, denn am 28. Februar sollte der Abgeordnetenkongress in Transnistrien zusammentreten und den Anschluss an Russland erbitten. Erinnerungen kamen hoch, denn das Muster kennt man bereits: 2014 marschierte Russland in die Ostukraine ein, angeblich zur Hilfe für die dortige „russischsprachige“ Bevölkerung. Der Vorstoß konnte gestoppt werden, doch Teile der Regionen Luhansk und Donezk waren fortan vom Kreml regierte „Volksrepubliken“. Dann, am 21.

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