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Erdoğans Kriegsverbrechen in Syrien

Deutschland jedoch schweigt zu den Angriffen und Menschenrechtsverletzungen seines NATO-Partners Türkei.
Nach Angriff in Aleppo
Foto: Anas Alkharboutli (dpa) | Die Kurden im Norden Syriens geraten immer wieder ins Fadenkreuz der türkischen Armee.

Recep Tayyip Erdoğan, der Präsident des NATO-Mitgliedstaates mit der zweitgrößten Armee der Allianz, erklärte mehrfach, die palästinensisch-islamistische Gruppe Hamas sei keine Terrororganisation, sondern eine Befreiungsgruppe, die für den Schutz des palästinensischen Landes kämpfe. Zur gleichen Zeit war Erdoğans Luftwaffe mit Kampfdrohnen, Raketenwerfern, schwerer Artillerie und Panzern im Einsatz gegen Kurden, Assyrer/Aramäer, Armenier, Christen, Jesiden, Aleviten, aber auch arabische Muslime, die die islamistische Politik des türkischen Machthabers in Syrien ablehnen und sich für ein demokratisches Syrien nach der Assad-Diktatur einsetzen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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