Die Church of England will zur Wiedergutmachung für historische Verbindungen zur Sklaverei insgesamt 100 Millionen Pfund in einen Fonds einzahlen, hat damit aber auch für Unmut an ihrer Basis und kritische Medienkommentare in Großbritannien gesorgt. Justin Welby, der Erzbischof von Canterbury, sprach von einer „schändlichen Vergangenheit“, der sich die Kirche nun stellen müsse. Ein neuer Bericht habe die Verbindungen der englische Staatskirche mit dem transatlantischen Sklavenhandel aufgezeigt.
Church of England will Verstrickung in die Sklaverei wiedergutmachen
Die Church of England will die eigene Verstrickung in die Sklaverei wiedergutmachen und richtet einen Fonds in Höhe von 100 Millionen Pfund ein. Dafür gibt es auch Kritik.
