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Einsatz für Religionsfreiheit

Dass der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD die eine oder andere Überraschung beinhalten wird, haben viele Beobachter bereits im Vorfeld vermutet. Von Heinrich Wullhorst
Zerstörtes Kreuz in Karakosch
Foto: KNA | Religiöse Überzeugung soll stärker geschützt werden.

Dass der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD die eine oder andere Überraschung beinhalten wird, haben viele Beobachter bereits im Vorfeld vermutet. Jetzt gibt es wirklich eine: Es wird das Amt eines Beauftragten für Religionsfreiheit geschaffen. Im Falle einer Jamaika-Koalition schien die Schaffung eines solchen Amtes als sicher. Die Religionsbeauftragte der SPD-Fraktion im Bundestag, Kerstin Griese, hatte sich hingegen bereits früh gegen einen solchen Vorschlag ausgesprochen. Sie vertrat die Auffassung, es genüge, einen Menschenrechtsbeauftragten zu haben, der dieses Thema mit begleiten solle.

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