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Eine Zeit des Umbruchs

Udo Di Fabio sprach in Ausburg über das Menschenbild der Verfassung. Von Sebastian Sasse
Udo Di Fabio sprach in Ausburg
Foto: PBA | Udo Di Fabio sprach beim Jahresempfang des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa.

Balance – für Udo Di Fabio ein Schlüsselbegriff zur Diagnose der Lage der deutschen Gesellschaft. Ausgangspunkt für den Bonner Staatsrechtler ist dabei das christliche Menschenbild und wie sich dieses im Grundgesetz widerspiegelt. Vor über 300 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur beschrieb di Fabio in seinem Festvortrag beim Jahresempfang des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa, wie sehr der deutsche Rechtsstaat durch das Christentum geprägt ist. Gleichzeitig machte der bekennende Katholik deutlich, dass es nicht mehr selbstverständlich für jeden Bürger sei, sich über diesen Zusammenhang bewusst zu sein. Trotzdem warnte Di Fabio vor Alarmismus, man befände sich vielmehr in einer „Zeit des sanften Umbruchs“.

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