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Eine unbequeme Stimme

Zum Jahrestag des Hamas-Terrors hat sich Michel Sabbah, emeritierter Lateinischer Patriarch von Jerusalem, zu Wort gemeldet. Er weiß aus Erfahrung, dass Gewalt immer neuen Hass sät.
Patriarch em. Michel Sabbah
Foto: Andre Durand (dpa) | Auch als Emeritus blieb Sabbah, der von 1999 bis 2007 auch Vorsitzender von Pax Christi International war, eine mitunter unbequeme Stimme der Hoffnungen und Anliegen der Palästinenser.

Er sei „an der Seite des palästinensischen Volkes, nicht weil ich Palästinenser bin, sondern weil ich Mensch und Christ bin“. Das sagte der emeritierte Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, vor Jahren. Der 1933 in Nazareth geborene katholische Palästinenser ist dieser Maxime vor, während und nach seiner Zeit als amtierender Patriarch treu geblieben.

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