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Eine Trappisten-Abtei als Hebel zur Europäisierung Bosniens

Bischof Franjo Komarica baut auf, wo andere zerstörten. Nun gründet er ein „Europa-Zentrum für Frieden und Zusammenarbeit“.
Mariastern, Banja Luka
Foto: Christoph Hurnaus | Hier begannen die Trappisten 1869 ihr Werk im osmanischen Bosnien.

Die Empörung des Bischofs von Banja Luka ist verständlich. „Wir sind ein Teil von Europa. Aber die Europäer haben uns vergessen und den Asiaten überlassen!“ Nicht nur während des Krieges von 1992 bis 1995 ließ der Westen die Menschen Bosnien-Herzegowinas viel zu lange im Stich. Auch heute scheint Brüssel keine klare und entschlossene Strategie für das Land zu haben, während Erdogan und Putin ihre Einfluss-Zonen in Südosteuropa stabilisieren: die Türkei unter den muslimischen Balkanslawen und Albanern, Russland bei den Serben.

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