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Eine Ohrfeige für die CDU

Den Opfern der SED-Diktatur wurde laut einem Bericht zu wenig geholfen. Hubertus Knabe erwartet von der neuen Bundesregierung mehr Engagement für die Betroffenen als bislang.
Erster Bericht der SED-Opferbeauftragten Zupke
Foto: Britta Pedersen (dpa-Zentralbild) | Evelyn Zupke, SED-Opferbeauftragte, stellt während einer Pressekonferenz ihren ersten Bericht vor.

Viel war von der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur bisher nicht zu hören. Und einigen Politikern dürfte dies auch ganz recht gewesen sein. Schließlich hatte der Bundestag im Juni mit Evelyn Zupke eine weitgehend unbekannte ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin in das neue Amt gewählt. Doch nach nicht einmal fünfmonatiger Amtszeit hat die neue Opferbeauftragte dem Bundestag nun einen Bericht übergeben, der es in sich hat.

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