MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Eine Ohrfeige für die CDU

Den Opfern der SED-Diktatur wurde laut einem Bericht zu wenig geholfen. Hubertus Knabe erwartet von der neuen Bundesregierung mehr Engagement für die Betroffenen als bislang.
Erster Bericht der SED-Opferbeauftragten Zupke
Foto: Britta Pedersen (dpa-Zentralbild) | Evelyn Zupke, SED-Opferbeauftragte, stellt während einer Pressekonferenz ihren ersten Bericht vor.

Viel war von der Bundesbeauftragten für die Opfer der SED-Diktatur bisher nicht zu hören. Und einigen Politikern dürfte dies auch ganz recht gewesen sein. Schließlich hatte der Bundestag im Juni mit Evelyn Zupke eine weitgehend unbekannte ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin in das neue Amt gewählt. Doch nach nicht einmal fünfmonatiger Amtszeit hat die neue Opferbeauftragte dem Bundestag nun einen Bericht übergeben, der es in sich hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht