MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Klimawandel

Eine Mauer der anderen Art

Eine „Große Grüne Mauer“ soll quer über den afrikanischen Kontinent die Ausbreitung der Wüste aufhalten.
Zum UN-Klimagipfel COP26 - Senegal
Foto: Leo Correa (AP) | Das Sahel-Dorf Ndiawagne im Senegal liegt am Rand der „Großen Grünen Mauer“.

Dürren und fehlende Niederschläge, Wassermangel, eine Verschlechterung der Bodenqualität sowie Nahrungsmittelknappheit: Der afrikanische Kontinent ist vom Klimawandel besonders stark betroffen. Die Erderwärmung und ihre Folgen seien in Afrika stärker zu spüren als im weltweiten Durchschnitt, heißt es im Bericht „The State of the Climate in Africa 2020“, den die Weltwetterorganisation gemeinsam mit der Afrikanischen Union und anderen Partnern zwei Wochen vor dem Weltklimagipfel COP26 in Glasgow präsentierte. Die Autoren verweisen darauf, dass der Klimawandel bereits im vergangenen Jahr zu mehr Ernährungsunsicherheit, Armut und Vertreibung auf dem afrikanischen Kontinent beigetragen hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich