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Plus Inhalt Showdown in den USA

Eine kriegsentscheidende Wahl

Benjamin Netanjahu hofft auf einen Wahlsieg von Donald Trump, doch Wladimir Putins Plädoyer für Kamala Harris war Sarkasmus pur.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zu Besuch bei Joe Biden im Weißen Haus
Foto: IMAGO/Samuel Corum - Pool via CNP (www.imago-images.de) | Dass Biden und Netanjahu nicht miteinander können, ist kein Geheimnis; dass Netanjahu Trump favorisiert, ebenso.

In Kriegen und Wahlkämpfen scheint es nur Schwarz und Weiß zu geben, keine Zwischentöne. Man müsse, so suggerieren Kriegsparteien wie Wahlkämpfer, auf ihrer Seite stehen, also ihr Verhalten verteidigen und das der Gegenseite verurteilen. Dass die Wirklichkeit bunter ist, zeigt etwa der Blick der Kriegsparteien in Osteuropa und Nahost auf den polarisierten Showdown in den USA. Rhetorisch stand Joe Biden voll hinter der Ukraine; die USA sind Kiews größter Waffenlieferant. Doch Biden verweigerte dem Land Langstreckenwaffen, um die Angriffsinfrastruktur in Russland auszuschalten. Amerika fürchte eine Niederlage Russlands nicht weniger als seinen Sieg, glaubt man in Kiew.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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