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Eine konservative Juristin wie aus dem Bilderbuch

Amy Coney Barrett ist unter konservativen Gesichtspunkten wie geschaffen für den US-Supreme Court. Dass sie sich streng der Verfassung verpflichtet fühlt, könnte für Trump jedoch nicht nur ein Vorteil sein.
Supreme Court-Kandidatin Amy Coney Barrett
Foto: Imago Images | Trumps Schlussakkord für den Wahlkampf: Supreme Court-Kandidatin Amy Coney Barrett begeistert Konservative.

Donald Trump ist bekannt dafür, gerne im Rampenlicht zu stehen. Zu seiner ungetrübten Zufriedenheit dürfte die Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses somit nicht verlaufen sein, wenn man bedenkt, wie gebannt alle Augen und Mikrofone auf Amy Coney Barrett gerichtet waren. Der US-Präsident hatte die Juristin kurz zuvor als Nachfolgerin der verstorbenen linksliberalen Ikone Ruth Bader-Ginsburg als Richterin am „Supreme Court“ nominiert. So begeistert, wie sie während ihrer Rede von den versammelten Zuhörern beklatscht wurde, stahl sie Präsident Donald Trump fast ein wenig die Show. Dem nichts anderes übrig blieb, als sich im Glanze seiner Kandidatin zu sonnen, der ja auch wieder auf ihn zurückstrahlte.

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